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Unser Sortiment

 

                

Die Herstellung!

 

Die Herstellung von Obstbränden hat in Bayern eine lange Tradition.  Mit dem Aufkommen der Streuobstwiesen im späten Mittelalter entwickelte sich daraus auch die Nutzung des Obstes zur Destillatherstellung.

Trotz aller technischen Neuerungen ist das Grundprinzip seit je her das Gleiche!

Die vergorene Maische wird in der Brennblase erhitzt, die entstehenden alkoholischen Dämpfe steigen auf, kondensieren und werden aufgefangen.

Das Destillat wird in Vor-, Mittel-, und Nachlauf unterteilt. Das zielgenaue Abtressen des Mittellaufes (Trinkalkohol) mit seinem feinem Aromastoffen ist die eigentliche Handwerkskunst des Brennen. Das Brennen beschränkt sich jedoch nicht nur auf das kunstgerechte Bedienen der Brennanlage.

Den Anfang nehmen viele ausgezeichnete Brände auf den Streuobstwiesen, die wie kein anderer Lebensraum die Kulturlandschaft Bayerns prägen und einen Rückzugsort für viele Insekten, Tier- und Pflanzenarten darstellen.

     Die vollreifen Früchte werden sorgfältig handverlesen, zerkleinert und mit Reinzuchthefe eingemaischt. Das daraus entstehende Gemisch wird vergoren und danach zeitnah gebrannt.

Je nach Obstart und Gährtemperatur dauert die Vergärung der Maische 2 bis 8 Wochen.

Hierbei gilt der Grundsatz: langsam, kühl und aromaschonend!

 

 

 

 

Im Laufe der Jahre wurde das Sortiment ständig erweitert.

Zu den Dauerbrennern des Familienbetriebes gehören ca. 20 verschiedene Brände,

sowie zwölf selbstgemachte Liköre.

Neben verschiedenen Obstsorten, findet man auch Haselnuss, Walnuss und Pflanzenarten

wie z.B. Bärlauch und Karotte als Spezialität in der Flasche wieder.

 

Einige unserer Brände reifen in Eichenholzfässern:

       Zwetschge-, Birne- und Apfelbrand

          Bierbrand, Whisky

 

 

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